
Ich ja auch nicht sonderlich, aber das gestrige Gespräch hat die Frage aufgeworfen, wie sehr eine Routerfirewall denn vor Zugriffen aus dem Internet schützt. Dh wenn ein Router recht gut konfiguriert ist, dh alle unnötigen Funktionen abgeschaltet sind, sagen wir mal eine Fritzbox, die gerade mal die Settings aktiv hat, die man zum Surfen benötigt, im Stealth Modus läuft, immer die aktuellste Firmware hat (eigener Router) und die Box an sich mit einem sehr sehr starken PW abgesichert ist und zB auch der WLAN Schlüssel so lang ist, dass er eigentlich unknackbar ist.
Meine Frage ist jetzt, bei einer ordentlich konfigurierten Fritzbox und einem Linux, das auch nochmal die Firewall aktiviert hat, wie gross ist da die Wahrscheinlichkeit, dass wenn man sich das ganze Jahr über auf doch einigen Seiten bewegt, dass da jemand von außen anklopft und auf den eigenen Rechner kommt? Die Zugriffe vom Internet her sollen ja angeblich immer mehr zunehmen.
Bei Manjaro hab ich gesehen, ist standardmässig der Port 631 ipp "offen", was ja aber bestimmt an sich kein Problem darstellt, nehme ich an?
Mich interessiert einfach seit gestern die Frage, wie sicher ein Linux mit einer Fritzbox ist vor Zugriffen von außen. Wie ist das zu sehen, einzuordnen?