Zu meiner linux Beginner Zeit war ich war ich 18 Monate mit Mint unterwegs....bis ich endlich die..... Faxen dicke hatte...

Es begann mit der 17.3...alles Gut....Upgrade auf 18..na ja.... es wurde nicht alle geupgradet. Also manuell Hand anlegen. (sehr Anfänger freundlich...

) Das Forum war voll.Die User hatten endlich mal wieder was zu tun.
Von 18.1 auf 18.2 kamst Knüppeldick....besser neu Installieren....sauber!
KDE wurde eingestellt, also beschloss ich eine Neuinstallation auf eine der letzten KDE Versionen...das war der Brüller......

Im Vorfeld
Einige User waren hochrangig angepisst das bei Kerne Updates nur die hälfe installiert wurde. Der Rest bitte manuell, sonst funst das nicht.
Ich, Flötepiepent vor meinem System , basierend noch auf 17.3, dachte mir nur....was hat der den jetzt für ein Problem....
Nach meiner Neuinstallation auf 18.2 wurde mir der Wahnsinn allerdings ganz schnell klar......Ich würde hier jetzt gerne ein kotzendes Smilie hinsetzen, gibt es aber nicht.
Das neu installierte 18.2 kam mit Kernel 4.10 daher. Restlaufzeit ca. 3 Monate....Leute der 4.9 ist LTS
Kerneilupgrade dann auf 4.15...ähhh 4.14 ist LTS,Und der wird länger unterstützt wie der 4.19 LTS!!!!
In der Kerneilverwaltung weit und breit kein LTS Kernel. Und es wurde nur der Linux Header upgedatet,nicht der Linux Header Genetik.
Damit waren alle Kernel Updates unter Mint wirkungslos...meine Fresse...
Habe mich dann noch mit ukuu (Ubuntu Kernel update Utility) einige Zeit über Wasser gehalten, bis ich in dem System keinen Sinn mehr sah.
Das ist jetzt aber nur der Gipfel des Eisberges........und ab da.......Manjaro.....ich wahr angekommen......
Fazit:
Je dümmer der User, desto mehr vergöttert er Linux Mint