So, ich hab nochmal Tante Google bemüht nachdem ich die genaue Bezeichnung des Sticks gefunden habe:
lsusb
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 047d:2048 Kensington Orbit Trackball with Scroll Ring
Bus 001 Device 066: ID 0781:5406 SanDisk Corp. Cruzer Micro U3
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Was mich Stutzig gemacht hat war die Bezeichnung
U3
https://www.tutonaut.de/anleitung-usb-stick-von-u3-funktionen-befreien/ hat geschrieben:
Einige USB-Sticks sind ab Werk mit dem U3-Dateisystem konfiguriert, bei dem ein Teil des Speichers unter Windows wie ein eigenes CD- bzw. DVD-Laufwerk gehandhabt wird.
Die Idee dahinter war, mithilfe des so genannten U3-Launchers einige mehr oder weniger nützliche Funktionen auf den Stick zu packen, etwa ein „1-Klick-Backup“, wie es einige Sandisk-Sticks ermöglichten. Diese lassen sich dann im Idealfall auf fremden PCs ausführen, auf denen die Software nicht installiert ist, beispielsweise in einem Internet-Cafe. Allerdings sperren die meisten Admins die Ausführeung von U3-Tools, außerdem geht der Mehrwert des Features gegenüber dem Einsatz klassischer Portable Apps gegen Null.
Das Problem: Durch die wirre Partitionierung der Sticks können bei der Nutzung von „traditionellen“ Anwendungen wie der Herstellung eines Recovery-Sticks für Windows 8 bzw. Windows 8.1 Probleme auftreten.
Leider lässt sich die U3-Partition nicht auf herkömmliche Weise vom Stick löschen. Zwar bietet das U3 Launchpad offiziell eine eingeabaute Deinstallationsroutine, allerdings kommt es gerade unter neueren Windows-Versionen öfters zu Problemen, wenn das Tool gestartet werden soll. Glücklicherweise gibt es mit dem „U3 Removal Tool“ eine Möglichkeit, einen U3-Stick zu formatieren und ihn damit zu einem klassischen USB-Stick umzufunktionieren.
Aaalso...
Du kommst nicht um eine Partiionierung wie ich es im Beitrag #31 beschrieben habe, nicht herum.
Zweite Möglichkeit, du besorgst dir die Software die nur für Windows funktioniert die dein Problem ebenfalls löst:
https://www.connect-living.de/download/ ... 55831.html
Keine Garantie hierfür. Ich kann dir nur empfehlen das unter Linux zu machen, wie beschrieben.