Eigentlich liegst du mit allem richtig. Das Gedächnis... teilweise erstaunlich, teilweise geht so.. würde ich sagen. Hätte ich vorhin nicht einfach nach den alten Mails von Softmaker gesucht, hätte ich das auch nicht so gut wiedergeben können.
Ich tue mich schwer damit etwas weg zu werfen und da die meisten Mails nicht viel Platz einnehmen...
Dafür hatte ich eben festgestellt dass ich seinerzeit wohl doch ein paar Mails von meinen ersten beiden PCs
(der erste PC: Linux mit Postfix für Empfang und Versand der Mails / der zweite PC: Windows mit Thunderbird zum schreiben der Mails) gerettet hatte.
Mittlerweile habe ich die Daten nämlich auch schon mal aus dem eM rausgeholt und dabei festgestellt dass das Programm beim Export viele *.eml-Dateien erzeugt und eben mal ein wenig in den exportierten Daten gestöbert....
Woran ich mich wirklich noch erinnere [vielleicht sogar richtig], damals konnte Postfix die Mails auf zwei unterschiedlichen Arten verwalten. Zum einen alle Mails in einer großen Datei, zum anderen jede Mail als einzelne Datei. Da hoffe ich nun, dass ein heutiger Postfix die zweite Variante mit den einzelnen Dateien immer noch kennt und kann und dann auch mit dem Export vom emClient klar kommt.
Aber bis ich mich da wieder eingelesen habe, solange versuche ich unter Linux wie gewohnt u.a. mit dem eM weiter zu arbeiten. Den kenne und nutze ich nun schon 10 Jahre und solange ich unter Linux die aktuellen Alternativen noch nicht geprüft habe, solange habe ich halt nur den...
Andererseits kann ich mir so auch Zeit lassen bis ich mir hier wieder ein Postfix ordentlich eingerichtet habe. Ist ja eigentlich nicht mal klar ob der zukünftige zentrale Mailserver hier Postfix wird oder doch was anderes. Damals hatte ich mich jedenfalls für Postfix entschieden. Entweder unter SuSe Linux 4.4.1 [das Handbuch ist in der 8. Auflage von Februar 1997] oder Suse Linux 6.3 [das Handbuch hole ich jetzt nicht aus dem Regal].
Da war es auch noch völlig undenkbar dass man Windows-Programme so ganz einfach unter Linux laufen lassen kann. Von daher müsste der erste PC hier eigentlich ein Dualboot-System sein (Linux/DOS) und die Mails hatte ich unter Linux geschrieben. Der zweite PC war dann später möglicherweise ein reiner Windows-Rechner.
...und zum guten Schluß: darf ich deine Frage zurückgeben? Ist dir bewusst, das manche Dinge die heute unter Manjaro laufen, morgen (oder nächsten Monat nach dem nächsten Stable-Update) möglicherweise nicht mehr laufen?
Ich sage nur "TimeShift und rsync"....
Nach den ersten Meldungen hier wollte ich eigentlich mit dem Update auf das nächste, also dieses, Wochenende warten. Aber ich war dann am letzten Sonntag schon zu neugierig: in Pamac die AUR-Unterstützung abgeklemmt (wegen libkipi) und dann problemlos geupdatet. Der Bugfix für das TimeShift-problem war da schon veröffentlicht. Also dieses Problem kann man auch ohne wine haben.
Besten Dank noch für die Berichterstattung da drüben beim "Manjaro Linux-Stable Update vom 13.05.2022"-Thema....
Also speziell bei diesem Thema geben sich IMHO die Betriebssysteme nicht wirklich viel: einmal im Monat gibt es ein großes Update und bevor man das Update einspielt wird erst mal in den gängigen Foren geschaut ob andere Nutzer von irgendwelchen Problemen durch das Update berichten und das Update im Fall des Falles erst mal verschoben. Also mit Betriebssystem meine ich auf der Linux-Seite explizit Manjaro (und Arch und vermutlich auch andere Distributionen mit Rolling Release, aber ich kenne eben nur Manjaro).