Meine Vorstellung

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Newcomer
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Meine Vorstellung

#1

Beitrag von Newcomer »

Hallo allerseits,
ich bin der Newcomer und möchte Teil der Manjaro-Community werden! Nutze seit über 10 Jahren Linux, allerdings stand bis ungefähr 2014 immer Windows an erster Stelle, was Betriebssysteme angeht. Vor 7 Jahren habe ich dann meinen Schwerpunkt zu Linux verlagert, allerdings mit Windows im Dualboot. Wie wahrscheinlich recht viele habe ich als erstes Ubuntu für die ersten Schritte in der Linux-Welt genutzt. Zwischendurch habe ich aber auch viele andere Distributionen ausprobiert (u.a. Debian, SuSe, Arch). Vor 2 Jahren dann bin ich von Ubuntu zu Linux Mint (mit Btrfs) umgestiegen, nachdem ein Wechsel zu Arch mit Dualboot und funktionierender Snapper-Integration im GRUB-Bootloader (zwecks roll back) scheiterte. Das Arch-Forum war leider zu elitär für meine Fragen und nachdem ich jetzt nochmal meinen Laptop neu aufsetzten möchte, würde ich es gerne richtig machen und erhoffe mir hier eine weniger toxische Community zu finden, als bei Arch. Die Veröffentlichung von Windows 11 und die damit einhergehende Entwicklung bestärkt in mir den Wunsch, in Zukunft ohne Dualboot-Konfiguration auszukommen. Seit kurzem schaue ich YouTube-Videos zum Thema Virtualisierung und spiele nun mit der Idee Windows 10 anstatt des Dualboots unter Linux zu virtualisieren. Generell habe ich schon früher Virtualbox genutzt, allerdings erst vor kurzem den Unterschied zwischen 1st und 2nd Level Hypervisor gelernt. In dem Feld stehe ich aber auf sehr wackeligen Beinen und würde mich auch da über weiterführende Infos aus dem Forum sehr freuen! Ich hoffe, dass man unter Manjaro mittels 1st Level Hypervisor Windows (und ggf. auch andere Systeme; vlt. sogar mit GPU-Passthrough) virtualisieren kann.
Was mich an Manjaro direkt zu Beginn schon etwas überfordert, ist die riesige Vielfalt an Desktopumgebungen. Zur Zeit sitze ich zwar noch im Home Office, aber generell spielt Akkulaufzeit bei einem Laptop schon eine Rolle und als ich mal vor 2 Jahren recherchiert habe, war der Kenntnisstand, dass KDE Plasma deutlich mehr Ressourcen (RAM und Strom) benötigt, als andere DEs. Eine DE mit der man gut durch den Tag kommt ohne ständig Ausschau nach einer Steckdose halten zu müssen, wäre natürlich zu bevorzugen. Undervolting stellt da vielleicht auch eine Alternative dar, um die Akuulaufzeit zu verlängern, allerdings habe ich darüber bisher auch nur gelesen. Da das System möglichst stabil laufen soll, bin ich nicht sicher, ob ich von den Community-Editionen von Manjaro lieber von Anfang an absehen sollte. Um generell die Stabilität meines Systems zu unterstützen, würde ich gerne wie eingangs beschrieben snapper nutzen und in den Bootloader integrieren, s.d. im Falle eines Falles ein Rollback möglich ist. Theoretisch ist mir klar wie das geht und vor 2 Jahren hatte ich das auch schon mal kurzzeitig dank der Videos von unicks.eu auf YT am laufen, allerdings habe ich es dann wieder verworfen, weil ich es nicht erfolgreich mit einem Dualboot einrichten konnte. Mittlerweile hat der Kanal auch leider all seine Videos gelöscht und so fehlt mir die Anleitung, die ich damals befolgt habe. Übrigens gab es auf diesem Kanal damals auch ein Interview mit einem Entwickler von Manjaro, worüber ich überhaupt erst auf diese Distribution aufmerksam wurde.
Das i-Tüpfelchen bei der ganzen Sache wäre dann noch eine sichere Verschlüsselung, mit der ich mich allerdings nicht selbst aussperre, falls ich mir mal das Host-System (also Manjaro selbst) zerschieße.

TL;DR: Die Stichworte zu den Themengebieten, die mich interessieren, habe ich FETT hervorgehoben. Die Hardware auf der das alles zu realisieren ist, habe ich in meine Signatur gepackt.

Jetzt hoffe ich auf regen Austausch und wünsche allen einen schönen vierten Advent! :D
Meine Hardware:
ThinkPad E490: i7-8565u, 32GB DDR4-2400, Intel UHD 620 iGPU, AMD Radeon RX 550X (2GB), 512GB NVMe SSD, 2TB SATA III SSD; (siehe Datenblatt)
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Vlad
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Re: Meine Vorstellung

#2

Beitrag von Vlad »

Hallo!
Was z.B. "Snapper-Integration im GRUB-Bootloader (zwecks roll back)"
kann nichts sagen. Meine Bedürfnisse: Normale User + Softwareentwicklung (Web).
Trotz einiger Probleme habe seit 2 Jahre kein Windows.
Sogar viel vergessen - wenn meine Frau mit Win10 Frage hast,
kann nicht immer schnell beantworten.

Benutzer 1396 gelöscht

Re: Meine Vorstellung

#3

Beitrag von Benutzer 1396 gelöscht »

Herzlich willkommen im Forum.
Als Neuling bei Manjaro stünde zu aller erst an, eine zu dir passende Desktopumgebung zu finden. Um da rein zu schnuppern, eignen sich hervorragend die Live-Versionen von Manjaro. Danach müsste man sich der Frage widmen, ob du künftig wirklich ohne Windows auskommen willst, denn was die automatische Grafikumschaltung (und die damit verbundene Energie Effizienz) anbelangt, liegt Manjaro zwar weit vor anderen Linuxen, aber immer noch weit hinter Windows. Das ist bei einem mobilen Laptop mit Hybridgrafik ein nicht zu unterschätzendes Argument. Ist das auch geklärt, dann würde ich noch Überlegungen anstellen, ob deine Erstinstallation wirklich in Btrfs und verschlüsselt stattfinden sollte. Das würde ich mir für später aufheben und erst einmal ein „Übungsmanjaro“ zum Kennenlernen installieren. Mit all den dort gemachten Erfahrungen setzt du dann später dein sauberes Traummanjaro auf. :)
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Blueriver
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Re: Meine Vorstellung

#4

Beitrag von Blueriver »

Von mir auch ein herzliches Willkommen. :)

Günther
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Re: Meine Vorstellung

#5

Beitrag von Günther »

Hallo Newcomer,

wilkommen hier, ich denke nicht, dass es hier toxisch ist. Die Stimmung passt größtenteils ;)

Ein paar Punkte:

Verschlüsselung/Btrfs:
Habe ich seit 2 Jahren zu laufen, alles außer boot ist verschlüsselt und btrfs. Keine Probleme, auch nicht bei einem vollem Datenträger (passierte ab und zu). Auch das Roll-Back mit Time-Shift funktionierte sowohl beim Systemstart unter Grub, als auch direkt in Manjaro tadelllos (auch ohne Snapper). Es hat mir auch das Leben gerettet, ich sage nur verkacktes Update um Neujahr 2020/2021 ;). Damit kommt Manjaro für mich an die Windows 7 Stabilität heran, welches ich auch nur ein einziges mal damals komplett neu installieren musste.

Vitualisierung:
kA

Desktopumgebungen:
Ist bei deinem starken Rechnersetup eher geschmackssache. Habe keine Links parat, aber ich meine in Tests gelesen zu haben, dass KDE kein Energiekiller ist, wie oft behauptet wird. Letztendlich stellt für mich z.B. KDE eine vernünftige, produktive Arbeitsumgebung dar. Musst du selber halt mal sehen.

Undervolting:
Oft überlegt, nie durchgezogen. Vielleicht bin ich auch dem Experementieralter auch raus ;)

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Re: Meine Vorstellung

#6

Beitrag von Newcomer »

Manfrago hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Dezember 2021, 16:23 Herzlich willkommen im Forum.
Als Neuling bei Manjaro stünde zu aller erst an, eine zu dir passende Desktopumgebung zu finden. Um da rein zu schnuppern, eignen sich hervorragend die Live-Versionen von Manjaro. Danach müsste man sich der Frage widmen, ob du künftig wirklich ohne Windows auskommen willst, denn was die automatische Grafikumschaltung (und die damit verbundene Energie Effizienz) anbelangt, liegt Manjaro zwar weit vor anderen Linuxen, aber immer noch weit hinter Windows. Das ist bei einem mobilen Laptop mit Hybridgrafik ein nicht zu unterschätzendes Argument. Ist das auch geklärt, dann würde ich noch Überlegungen anstellen, ob deine Erstinstallation wirklich in Btrfs und verschlüsselt stattfinden sollte. Das würde ich mir für später aufheben und erst einmal ein „Übungsmanjaro“ zum Kennenlernen installieren. Mit all den dort gemachten Erfahrungen setzt du dann später dein sauberes Traummanjaro auf. :)
Hallo und danke für den warmen Empfang!
Da ich ja schon ein paar Jährchen mit Linux zu tun habe, habe ich auch schon einige Desktopumgebungen ausgetestet. Da ich die Bedienungsfreundlichkeit daher grob einzuschätzen vermag, würde mich der Ressourcenverbrauch der DEs interessieren. Wie du richtig anmerkst, spielt die Energie-Effizienz bei einem Laptop eine Rolle. Hast du da vielleicht einen Tipp für mich, wo ich nähere Informationen dazu finden könnte?
Im Alltag könnte ich vermutlich auf die dedizierte Grafik verzichten bzw. würde ich 80% der Zeit vermutlich mit der iGPU von Intel auskommen. Jedoch ist es schön, noch etwas Spielraum nach oben zu haben, daher wählte ich vor ein paar Jahren das Modell mit der dedizierten Grafikkarte. Wenn man dadurch die Laufzeit verlängern kann, dann wäre es natürlich ratsam diese Grafik nur dann "zu zuschalten" wenn Sie auch wirklich benötigt wird. Unter Windows ist mir in den letzten 2 Jahren aufgefallen, dass ich die dedizierte Grafik vor allem während Videokonferenzen (z.B. via Zoom) häufig genutzt habe. Davon abgesehen langweilt sich die Radeon bei mir eher.
Mit Btrfs bin ich ja mittlerweile schon gut vertraut und hatte niemals Probleme. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich die Möglichkeiten dieses Dateisystems bisher nicht ausgeschöpft habe. "Schnappschüsse" via Timeshift waren bis jetzt das höchste der Gefühle, aber es wäre natürlich fein, wenn man schon auf Bootloader-Level auf die Systemschnappschüsse zurückrollen könnte, wenn mal ein Update so daneben geht, dass man gar nicht mehr in das System rein kommt. Verschlüsselung ist für mich eher Neuland und bisher habe ich am ehesten davor zurückgeschreckt, weil ich sorge habe, dass ich nicht mehr an meine Daten komme, wenn ich mir mein Linux zerschieße. Bisher konnte ich dann einfach von einem Live-Medium booten und die Daten problemlos auslesen und sichern. Zur Not ging es auch, die Festplatte temporär in ein anderes System einzubauen und dort dann die Daten zu sichern. Wenn das ganze aber verschlüsselt ist, stell ich mir das wesentlich schwieriger vor.
Andererseits bin ich mittlerweile so weit, dass ich es als unvernünftig empfinde ein tragbares System wie etwa einen Laptop unverschlüsselt mit sich rumzuschleppen. Kann ja immer mal in falsche Hände geraten und dann ist es ein ungutes Gefühl seine persönlichen Daten wie ein offenes Buch unfreiwillig fremden Leuten zur Verfügung zu stellen.
Meine Hardware:
ThinkPad E490: i7-8565u, 32GB DDR4-2400, Intel UHD 620 iGPU, AMD Radeon RX 550X (2GB), 512GB NVMe SSD, 2TB SATA III SSD; (siehe Datenblatt)
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Re: Meine Vorstellung

#7

Beitrag von Newcomer »

Günther hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Dezember 2021, 17:29 Hallo Newcomer,

wilkommen hier, ich denke nicht, dass es hier toxisch ist. Die Stimmung passt größtenteils ;)

Ein paar Punkte:

Verschlüsselung/Btrfs:
Habe ich seit 2 Jahren zu laufen, alles außer boot ist verschlüsselt und btrfs. Keine Probleme, auch nicht bei einem vollem Datenträger (passierte ab und zu). Auch das Roll-Back mit Time-Shift funktionierte sowohl beim Systemstart unter Grub, als auch direkt in Manjaro tadelllos (auch ohne Snapper). Es hat mir auch das Leben gerettet, ich sage nur verkacktes Update um Neujahr 2020/2021 ;). Damit kommt Manjaro für mich an die Windows 7 Stabilität heran, welches ich auch nur ein einziges mal damals komplett neu installieren musste.

Vitualisierung:
kA

Desktopumgebungen:
Ist bei deinem starken Rechnersetup eher geschmackssache. Habe keine Links parat, aber ich meine in Tests gelesen zu haben, dass KDE kein Energiekiller ist, wie oft behauptet wird. Letztendlich stellt für mich z.B. KDE eine vernünftige, produktive Arbeitsumgebung dar. Musst du selber halt mal sehen.

Undervolting:
Oft überlegt, nie durchgezogen. Vielleicht bin ich auch dem Experementieralter auch raus ;)
Hallo! Das sind gute Aussichten :)

Zu Timeshift bei Systemstart: Ich wusste bisher nicht, dass man auf Grub-Level schon auf Timeshift zugreifen kann. Wie genau geht das?

Zu DEs: Ja, der Rechner ist zwar relativ leistungsstark, ich mache mir aber auch weniger Sorgen darum, dass der eine bestimmte Desktopumgebung nicht stemmen kann, sondern eher darum, wie lange der Akku bei den verschiedenen DEs schafft.
Gibt es bei den Community-Editionen denn abgesehen von der Akkulaufzeit tatsächlich ein weniger stabiles System, als bei den offiziellen Manjaro-Editionen? Ich entnehme deinem Text, dass du KDE (also eine offizielle Edition) nutzt, korrekt? Hast du auch mal mit Cinnamon oder einer der anderen Community-Editionen Erfahrungen hinsichtlich der Stabilität sammeln können?

Zum Undervolting: Wenn ich soweit bin –was durchaus noch eine Weile dauern kann, da das für mich im Augenblick eher unter Feintuning fällt– kann ich gerne mal berichten! ;) Im allgemeinen stelle ich es mir nicht so schwer vor. Das Vorgehen ist dabei relativ straight forward, es nimmt halt bloß viel Zeit in Anspruch.
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Re: Meine Vorstellung

#8

Beitrag von gosia »

Hallo Newcomer,
Zur Akkulaufzeit der verschiedenen Desktopumgebungen ist mir keine Statistik bekannt. Wäre interessant, das mal zu testen. Aber ich denke, welche und wieviele Programme laufen hat mehr Einfluss als z.B. ob KDE oder xfce.
Unabhängigig vom DE kannst Du dir ja mal diesen Link ansehen
https://wiki.manjaro.org/index.php/Power_Management

viele Grüsse gosia
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