Da der andere Thread geschlossen wurde ohne dass ich mich wehren konnte
Verfasst: Donnerstag 15. August 2019, 15:09
Es geht um diesen Thread viewtopic.php?f=4&t=2297
Und hier ist einiges aus dem Ruder gelaufen und ich nehme diesen Thread um mich gegen diese Unverschämtheiten wehren zu können.
Und nun zu deinen Lösungsvorschlägen. Natürlich geht es irgendwann wenn man dies macht, und dann noch das macht, dann sich noch was selbst scriptet, dann noch den Qemu rootrechte gibt damit es da auch mal schreiben kann um die conf zu ändern, dann noch ein paar tools welche standardmäßig nicht mehr on board sind nachinstalliert - und und und und und
Aber genau DAS ist es was man unter "gefrickel" versteht. Ich hab als Admin absolut keine Zeit mich mit irgendwelchen Fehlern von Programmen zu beschäftigen welche laut Aussage des Herstellers OOTB funktionieren. Da muss der Hersteller sich damit beschäftigen ohne dass es zusätzliche Kosten aus meinem Budget zieht - falls es Verträge in der Art gibt - oder das Programm wird einfach nicht genommen. Und dieser BUG bei Qemu ist schon seit 2008. Da wurde er eröffnet und jetzt, 2019, ist es immer noch so.
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Aber da sieht man schon dass du von der Thematik noch weniger Ahnung hast als ich. Ich geb dir mal ein Beispiel: Namespaces.
Namespaces müssen von allen Programmen, welche mit Linux-Namespaces arbeiten, auf die gleiche Art und Weise angelegt, angezeigt und verwaltet werden können. Namespaces sind ein essenzieller Teil von Linux. Aber was habe ich vorgefunden? Sie werden von Programm zu Programm unterschiedlich angelegt/angezeigt/verwaltet. Z.B. müsste ja ein Namespace, welchen ich mit dem auf neueren Linux-Distris standardmäßigen Tool "IP" anlege, auch von anderen Tools gesehen und bearbeitet werden können. Ist aber nicht so. Weil "IP" legt die Namespaces mit Namen an, und andere Programme gehen nach einer UUID oder nach PID. Und jetzt? Genau. Eine essenzielle und wichtige Funktion von Linux wird von den Standardprogrammen von Linux unterschiedlich abgehandelt. Und das braucht man als Admin absolut nicht. Entweder namespaces ist ein Standard oder es hat keinen Sinn dieses Linux produktiv in einer Firma einzusetzen um dort M$ zu ersetzen.
Wird dir jetzt langsam klar wovon ich rede?
Und hier ist einiges aus dem Ruder gelaufen und ich nehme diesen Thread um mich gegen diese Unverschämtheiten wehren zu können.
x #23 #23 Beitrag von gosia » Donnerstag 15. August 2019, 12:31 Hallo ASch, ASch hat geschrieben: ↑ Donnerstag 15. August 2019, 00:12 Nein, ich habe mich nicht verschrieben denn in der neusten Version reicht ein "-nic tap". Das hättest du aber anhand der Fehlermeldung auch selbst sehen können. Ist ja schon gut, bei meiner Version (QEMU emulator version 2.8.1 Debian 1:2.8+dfsg-6+deb9u7) ging es so eben noch nicht. Und was die Fehlermeldung betrifft, da habe ich schon ganz andere Sachen hier gesehen. aber lassen wir das, war eh nur eine Nachfrage. ASch hat geschrieben: ↑ Donnerstag 15. August 2019, 00:12 Ich stelle nur fest dass, anstatt irgendwas von dem was ich schreibe ernst zu nehmen oder wenigstens zu überprüfen ob es stimmt - lieber auf einem rum gehackt wird. Und das ist Kinderkram. Na, na, ich hacke nicht auf dir rum und versuche durchaus, dich ernst zu nehmen, sonst würde ich hier gar keine Vorschläge machen. Also, wie sieht es aus mit deinem qemu-ifup oder der Variante mit dem qemu-bridge-helper? viele Grüße gosia Nach obenJa genau. Du hast erst einmal mit der groben Kelle rein gehauen nach dem Motto "ha, da hast du aber was falsch gemacht und daher geht es nicht" anstatt zu überprüfen ob ich es nicht doch richtig gemacht habe. Und jetzt murmelst du rum von wegen "hach, ich hatte halt ne ältere Version". Ach? Aber erst mal die Keule auspacken ohne irgendetwas überprüft zu haben!
Und nun zu deinen Lösungsvorschlägen. Natürlich geht es irgendwann wenn man dies macht, und dann noch das macht, dann sich noch was selbst scriptet, dann noch den Qemu rootrechte gibt damit es da auch mal schreiben kann um die conf zu ändern, dann noch ein paar tools welche standardmäßig nicht mehr on board sind nachinstalliert - und und und und und
Aber genau DAS ist es was man unter "gefrickel" versteht. Ich hab als Admin absolut keine Zeit mich mit irgendwelchen Fehlern von Programmen zu beschäftigen welche laut Aussage des Herstellers OOTB funktionieren. Da muss der Hersteller sich damit beschäftigen ohne dass es zusätzliche Kosten aus meinem Budget zieht - falls es Verträge in der Art gibt - oder das Programm wird einfach nicht genommen. Und dieser BUG bei Qemu ist schon seit 2008. Da wurde er eröffnet und jetzt, 2019, ist es immer noch so.
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Re: Richtige (!) virtuelle Netzwerkkarte unter Linux #24 #24 Beitrag von Daemon » Donnerstag 15. August 2019, 12:42 ASch hat geschrieben: ↑ Donnerstag 15. August 2019, 09:19 Ich habe, wie weiter oben schon geschrieben und dir schon einmal nicht ganz so weiter oben erklärt, dass ich es NICHT so gemacht habe wie du hier, trotz Hinweise meinerseits dass es nicht so ist wie du behauptest, weiterhin verbreitest! Hör doch einfach auf hier irgendwelche Lügengeschichten zu erzählen! Sag mal, geht's dir noch ganz gut!? Lügengeschichten? Was soll ich denn hier gemacht haben? Ich rate dir, nicht so mit mir zu sprechen, und vor allem unterlasse die Beleidigungen. ASch hat geschrieben: ↑ Donnerstag 15. August 2019, 09:19 Entweder du widerlegst meine Aussagen zu den einzelnen Tools (dazu müsstest du sie aber erst einmal nach den von mir gemachten Aussagen überprüfen) oder du nimmst einen Fisch. Ich brauche auch nichts zu Beweisen oder zu Widerlegen, da ich weiß wie es geht und wie wo was funktioniert. Aber in Zukunft unterlasse ich die Hilfe dir gegenüber, du weißt ja anscheinend alles besser. Ärgert mich jetzt im Nachhinein das ich dir mit dem beknackten WLAN geholfen habe. Und, ganz wichtig: Willkommen auf meiner Ignorierliste!Bei mir gehts sehr gut. Du hingegen hast mir in MEHREREN Posts unterstellt ich hätte irgendwie Programme benutzt welche nicht zueinander gehören. Und da dies nicht stimmt hast du Lügen über mich verbreitet.
Aber da sieht man schon dass du von der Thematik noch weniger Ahnung hast als ich. Ich geb dir mal ein Beispiel: Namespaces.
Namespaces müssen von allen Programmen, welche mit Linux-Namespaces arbeiten, auf die gleiche Art und Weise angelegt, angezeigt und verwaltet werden können. Namespaces sind ein essenzieller Teil von Linux. Aber was habe ich vorgefunden? Sie werden von Programm zu Programm unterschiedlich angelegt/angezeigt/verwaltet. Z.B. müsste ja ein Namespace, welchen ich mit dem auf neueren Linux-Distris standardmäßigen Tool "IP" anlege, auch von anderen Tools gesehen und bearbeitet werden können. Ist aber nicht so. Weil "IP" legt die Namespaces mit Namen an, und andere Programme gehen nach einer UUID oder nach PID. Und jetzt? Genau. Eine essenzielle und wichtige Funktion von Linux wird von den Standardprogrammen von Linux unterschiedlich abgehandelt. Und das braucht man als Admin absolut nicht. Entweder namespaces ist ein Standard oder es hat keinen Sinn dieses Linux produktiv in einer Firma einzusetzen um dort M$ zu ersetzen.
Wird dir jetzt langsam klar wovon ich rede?