Hallo Elantris,
um die Verwirrung nicht noch zu vergrößern schreibe ich hier final von meiner Seite.
Dein Ziel sollte es sein, ein sicheres System und redundante Bootoptionen zu erreichen.
Der Weg führt je nach BS über unterschiedliche Installationsroutinen und mehr oder weniger transparente Dialoge.
Ich selbst habe, da ich aus ganz anderen Gründen mit Manjaro derzeit unzufrieden bin,
vor zwei Wochen zu Testzwecken als drittes System noch Fedora35 KDE Spin auf einem Rechner installiert.
Fedora35 hat die schöne Option, im Installationsdialog nur die Zielplatte freizugeben und bestätigt, daß alle(!) anderen Partitionen unverändert bleiben. Auf dem selektierten Zieldatenträger (externe m2-USB-SSD) mußte(!) ich dann auch eine /boot/efi einrichten, ansonsten ließ sich der Installationsvorgang gar nicht starten!
Ergebnis war ein GRUB-Fedora auf der Fedora Platte, Manjaro-Grub auf der Manjaro Platte (Bestand) mit /boot/efi
und Windows mit einer eigenen Startpartition UEFI.
Die Manjaro-Routine hatte ich im vorherigen Beitrag aus dem Gedächnis beschrieben.
Sorry, aber das kann (und will) ich nicht in meinem lfd. System probieren.
Viel Erfolg und Gruß
Michael