Danke dir das du das Thema weiterführst.
ManTuxer hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. August 2023, 07:17
Es ist also nicht nötig und auch nicht geraten im Terminal sudo zu nutzen, da das zu Problemen führen kann.
Pamac fordert bei Bedarf automatisch zur Eingabe des Root/Sudo-Passwortes auf.
Also gut, ich werde es versuchen auch auch so handhaben. Wobei ich pamac im Terminal so gut wie nie nutze.
Aber was könnte es für Probleme geben wenn ich doch -ich bleibe mal bei dem Beispiel vom geschlossenen Beitrag- ein sudo davor setzte:
$ sudo pamac install masterpdfeditor-free
[sudo] Passwort für (User):
Vorbereitung...
Synchronisiere Paketdatenbanken...
u.s.w.
Das Programm wird ohne Murren installiert, kein Warnhinweis, nix.
Hingegen bei yay, ein sogenannte
AUR-Helper:
sudo yay -S masterpdfeditor-free
-> Vermeide es yay als root/sudo zu nutzen!
u.s.w.
Ich soll es vermeiden yay als root/sudo zu nutzen. Aber die Installation läuft trotzdem durch. Es scheint also willkürlich zu sein das Paket - Installer wie yay, pamac oder pacman nach sudo fragen oder nicht.
Mein Fazit:
Ich frage mich was der praktische Nutzen ist, mit oder ohne sudo ein Programm zu installieren. Oder was für eine Gefahr darin liegt.
Macht da Ubuntu, LinuxMint oder der Urvater von beiden, Debian, ein Fehler IMMER ein sudo vorauszusetzen?
Kann ich nicht glauben.
Ich habe das sozusagen so gelernt, und deshalb handhabe ich das auch noch heute so.
Und außerdem ... was soll den passieren ?! Ich will doch nur ein Programm installieren. Ich bin Privatperson und arbeite nicht in einem Firmennetzwerk.
Wo ich als User (meistens) selbst nix installieren kann. das macht dann der Admin.