Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
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Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Seit einiger Zeit (zugegeben schon länger) bietet mir das Grub-Menü nur noch 2 alte Einträge (für 2 HDs) an. Der Rechner startet seither auch nur noch mit fallback-images. Grub-repair scheitert, genauso wie einen aktuellen Kernel (der als installiert aufgeführt wird) per cli in Nutzung zu bringen.
Die Aktualisierungen der Anwendungen u.s.w. werden trotzdem wirksam, nur halt die des Kernels nicht.
Ich schreibe dies auf einem anderen Rechner, da ich damit rechne / darauf hoffe, dass mir Hilfswillige auftragen, bestimmte (welche?) Protokolle, cls-Ausgaben, screen shots oder was auch immer das booten begleitet, hier herein zu stellen.
(Dieser Rechner hier hat ein anderes Aktualisierungsproblem, anderes Thema.)
Die Aktualisierungen der Anwendungen u.s.w. werden trotzdem wirksam, nur halt die des Kernels nicht.
Ich schreibe dies auf einem anderen Rechner, da ich damit rechne / darauf hoffe, dass mir Hilfswillige auftragen, bestimmte (welche?) Protokolle, cls-Ausgaben, screen shots oder was auch immer das booten begleitet, hier herein zu stellen.
(Dieser Rechner hier hat ein anderes Aktualisierungsproblem, anderes Thema.)
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Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Heute habe ich, ohne dass ich weiß wie, das "Desktop"-System komplett abgeschossen (schreibe hier auf dem "Notebook"):
error: no such partition grub rescue
… und keine Chance gefunden, wie das zu reparieren wäre. Alle gefundenen "Lösungen" werden nach kürzester Zeit blockiert.
Jetzt ist der Rechner seit einigen Stunden dabei, wenigstens von den anderen, "mount"baren Partitionen Kopien auf eine andere HD zu schreiben.
(Eigentlich wollte ich im Sommer noch 'was anderes machen als nur den Rechner neu zu konfigurieren.)
error: no such partition grub rescue

… und keine Chance gefunden, wie das zu reparieren wäre. Alle gefundenen "Lösungen" werden nach kürzester Zeit blockiert.
Jetzt ist der Rechner seit einigen Stunden dabei, wenigstens von den anderen, "mount"baren Partitionen Kopien auf eine andere HD zu schreiben.
(Eigentlich wollte ich im Sommer noch 'was anderes machen als nur den Rechner neu zu konfigurieren.)
Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Tja, da kann ich nur sagen: "Never touch a running System"nitja hat geschrieben: ↑Freitag 19. Mai 2023, 15:14 Heute habe ich, ohne dass ich weiß wie, das "Desktop"-System komplett abgeschossen (schreibe hier auf dem "Notebook"):
error: no such partition grub rescue
… und keine Chance gefunden, wie das zu reparieren wäre. Alle gefundenen "Lösungen" werden nach kürzester Zeit blockiert.
Jetzt ist der Rechner seit einigen Stunden dabei, wenigstens von den anderen, "mount"baren Partitionen Kopien auf eine andere HD zu schreiben.
(Eigentlich wollte ich im Sommer noch 'was anderes machen als nur den Rechner neu zu konfigurieren.)
Und das alles nur wegen ein paar GB die dich gestört haben. War es das Wert?
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Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Falsches Thema: Die "paar GB" (insgesamt wohl ~100) ließen sich schadlos löschen.josefine_h hat geschrieben: ↑Freitag 19. Mai 2023, 16:09 Tja, da kann ich nur sagen: "Never touch a running System"
Und das alles nur wegen ein paar GB die dich gestört haben. War es das Wert?
Das grub-Problem bestand unabhängig davon (weiter). Hatte aber nicht das "Booten" komplett vereitelt.
Wie heute Morgen die boot-partition geschlachtet wurde, weiß ich nicht, nur dass ist unübersehbar.
Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Eventuell kannst du ja mit chroot noch etwas retten:nitja hat geschrieben: ↑Freitag 19. Mai 2023, 16:21 ] Falsches Thema: Die "paar GB" (insgesamt wohl ~100) ließen sich schadlos löschen.
Das grub-Problem bestand unabhängig davon (weiter). Hatte aber nicht das "Booten" komplett vereitelt.
Wie heute Morgen die boot-partition geschlachtet wurde, weiß ich nicht, nur dass ist unübersehbar.
Chroot funktioniert folgendermaßen:
Es kann sein das die folgenden Tools nicht auf dem Live Stick sind, daher musst du folgenden befehl als root zuerst ausführen:
Code: Alles auswählen
​pamac install manjaro-tools-base
Code: Alles auswählen
​manjaro-chroot -a
Nun Grub neu installieren:
​
Code: Alles auswählen
pacman -Syu grub
​
Code: Alles auswählen
grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi --bootloader-id=manjaro --recheck
​
Code: Alles auswählen
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg
Code: Alles auswählen
pacman-mirrors -f 5
Code: Alles auswählen
​pacman -Syu
Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
inxi -Fz?
versuch mal
versuch mal
Code: Alles auswählen
sudo pacman -S linux
Code: Alles auswählen
mkinitcpio -P
Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Moin Moin,
Gruß
Mir ist nicht klar was Du alles versucht hast, mein Rat, da hier nichts nachvollziebar ist, installiere neu. Geht schneller und Du kannst im Sommer Urlaub machen. Die alten Daten übernimmst Du, indem Du die (alte) Home nicht anfasst => etwas anders = Home als Home einbinden, nicht überschreiben, nicht partitionieren.nitja hat geschrieben: ↑Freitag 19. Mai 2023, 15:14 Heute habe ich, ohne dass ich weiß wie, das "Desktop"-System komplett abgeschossen (schreibe hier auf dem "Notebook"):
error: no such partition grub rescue
… und keine Chance gefunden, wie das zu reparieren wäre. Alle gefundenen "Lösungen" werden nach kürzester Zeit blockiert.
Jetzt ist der Rechner seit einigen Stunden dabei, wenigstens von den anderen, "mount"baren Partitionen Kopien auf eine andere HD zu schreiben.
(Eigentlich wollte ich im Sommer noch 'was anderes machen als nur den Rechner neu zu konfigurieren.)
Gruß
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Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Dank Euch, hilft aber nicht (mehr).
All die Vorschläge hatte ich auch schon "gefunden", bin aber seit gestern frühmorgens mit jedem Versuch damit an die Wand gefahren.
Das Nächste war dann doch eine Neu-Installation vom Life-Stick über die bestehende zu versuchen, womit mir (vor Jahren) gelungen ist, die Arbeitsdateien und diejenigen für die Konfiguration des Systems und der Anwendungen unbeschadet zu übernehmen.
Was bisher problemlos, aber nun gar nicht mehr ging war die Installation in "manuell angelegte Partitionen". Die 2-TB-Platte, auf der ich seit Montag Platz frei gemacht hatte, um nun (endlich) Timeshift-Snapshots unterbringen zu können, hat (natürlich) eine GUID-Partitionstabelle, die neben dem efi- auch legacy-booten erlaubt. Das efi-Geraffel habe ich "wie der Teufel das Weihwasser" gemieden und verstehe es womöglich bis heute nicht.
Schließlich war die einzig verbliebene Option, die intakten bisherigen Partitionen - root, home und "extra" (die bis vor 15? Jahren dazu diente Daten/Projekte und etliche Einstellungen, z.B. mozilla-Profile, mit dem damals noch parallel zu ubuntu laufenden M$-Windows zu teilen) in den für die backups frei geräumten Platz zu kopieren. (Hat für die knapp 600 GB den Rest des Tages und ⅔ der Nacht gebraucht.) … um dann den Installer mit der bis dahin gemiedenen Option (freien Platz benutzen) einfach machen zu lassen.
Obwohl ich den efi-boot im bios deaktiviert hatte, machte er genau das: Das ganze freie TB mit einer einzigen efi-Partition zu geklatscht und die komplette Grund-Installation unstrukturiert da rein gegossen. Dazu hat er noch den <user>, den ich im Installationsdialog angegeben hatte, heimlich in <user>1 umbenannt und so auch sein home-Verzeichnis. Seither kämpfe ich damit, die schreiend bunten und unglaublich viel Platz verschwendenden Dekorationen weg zu konfigurieren und die im Grau-Sumpf untergehenden Steuerelemente in dezenter Farbigkeit wieder unangestrengt nutzbar zu machen. (Ich war aber auch neugierig geworden, ob bei den vielen Neuerungen nicht doch Nützliches / bisher Vermisstes dabei sein könnte.)
Hauptproblem ist derzeit, das "root" nach jedem Systemstart wieder meint, dass ihm die backup-Partitionen gehören und ich also jedes Mal den Benutzer wechseln muss und mein "Administrator" keine bleibenden Einstellungen für die Programme, wie z.B. die Dateiverwaltung speichern kann. Die Passcodes muss ich (gefühlt?) mindestens 100 Mal täglich eintippen → brauche demnächst eine neue Tastatur. Während die anderen Platten beim Neustart des Systems sichtbar bleiben, muss die 2. Hälfte der ersten Platte jedesmal erst wieder händisch eingehängt und mit zweimaligem Benutzerwechsel übernommen werden.
Langsam wachsen da Zweifel, ob das TB wegen des sxxxx-efis auf Dauer nicht vernünftig nutzbar wird. Aber da sollte dann die fstab helfen?
Und wie weit ich mit gtk4 und dem gnome komme, der immer verbohrter meint, das er besser weiß, was der user will als dieser selbst, muss ich auch erst sehen. Für gtk3 hatte ich noch alle .css-Dateien und assets angepasst, aber das war auch schon eine Viecherei. Und für gtk4 gibt's ja noch nicht mal so etwas wie Themix / oomox.
All die Vorschläge hatte ich auch schon "gefunden", bin aber seit gestern frühmorgens mit jedem Versuch damit an die Wand gefahren.
Das Nächste war dann doch eine Neu-Installation vom Life-Stick über die bestehende zu versuchen, womit mir (vor Jahren) gelungen ist, die Arbeitsdateien und diejenigen für die Konfiguration des Systems und der Anwendungen unbeschadet zu übernehmen.
Was bisher problemlos, aber nun gar nicht mehr ging war die Installation in "manuell angelegte Partitionen". Die 2-TB-Platte, auf der ich seit Montag Platz frei gemacht hatte, um nun (endlich) Timeshift-Snapshots unterbringen zu können, hat (natürlich) eine GUID-Partitionstabelle, die neben dem efi- auch legacy-booten erlaubt. Das efi-Geraffel habe ich "wie der Teufel das Weihwasser" gemieden und verstehe es womöglich bis heute nicht.
Schließlich war die einzig verbliebene Option, die intakten bisherigen Partitionen - root, home und "extra" (die bis vor 15? Jahren dazu diente Daten/Projekte und etliche Einstellungen, z.B. mozilla-Profile, mit dem damals noch parallel zu ubuntu laufenden M$-Windows zu teilen) in den für die backups frei geräumten Platz zu kopieren. (Hat für die knapp 600 GB den Rest des Tages und ⅔ der Nacht gebraucht.) … um dann den Installer mit der bis dahin gemiedenen Option (freien Platz benutzen) einfach machen zu lassen.
Obwohl ich den efi-boot im bios deaktiviert hatte, machte er genau das: Das ganze freie TB mit einer einzigen efi-Partition zu geklatscht und die komplette Grund-Installation unstrukturiert da rein gegossen. Dazu hat er noch den <user>, den ich im Installationsdialog angegeben hatte, heimlich in <user>1 umbenannt und so auch sein home-Verzeichnis. Seither kämpfe ich damit, die schreiend bunten und unglaublich viel Platz verschwendenden Dekorationen weg zu konfigurieren und die im Grau-Sumpf untergehenden Steuerelemente in dezenter Farbigkeit wieder unangestrengt nutzbar zu machen. (Ich war aber auch neugierig geworden, ob bei den vielen Neuerungen nicht doch Nützliches / bisher Vermisstes dabei sein könnte.)
Hauptproblem ist derzeit, das "root" nach jedem Systemstart wieder meint, dass ihm die backup-Partitionen gehören und ich also jedes Mal den Benutzer wechseln muss und mein "Administrator" keine bleibenden Einstellungen für die Programme, wie z.B. die Dateiverwaltung speichern kann. Die Passcodes muss ich (gefühlt?) mindestens 100 Mal täglich eintippen → brauche demnächst eine neue Tastatur. Während die anderen Platten beim Neustart des Systems sichtbar bleiben, muss die 2. Hälfte der ersten Platte jedesmal erst wieder händisch eingehängt und mit zweimaligem Benutzerwechsel übernommen werden.
Langsam wachsen da Zweifel, ob das TB wegen des sxxxx-efis auf Dauer nicht vernünftig nutzbar wird. Aber da sollte dann die fstab helfen?
Und wie weit ich mit gtk4 und dem gnome komme, der immer verbohrter meint, das er besser weiß, was der user will als dieser selbst, muss ich auch erst sehen. Für gtk3 hatte ich noch alle .css-Dateien und assets angepasst, aber das war auch schon eine Viecherei. Und für gtk4 gibt's ja noch nicht mal so etwas wie Themix / oomox.
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Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Na super!
oomox, was wenigstens für die gtk2…3-Anteile der Themen geholfen hatte, lässt sich nicht mehr installieren:
pamac bricht sehr schnell mit Fehler ab.
Hier wird's dann zunächst DE-spezifisch also … → "Manjaro Gnome Edition"
Was bleibt dann noch zum Themen bauen?
Fertige Themen hatten mich bisher nicht überzeugt. Aber schlimmer: es scheint für Manjaro/Gnome keine (mehr?) zu geben.
… was mich davon überzeugt, ein anderes DE zu suchen.
… und wenn das nichts bringt, sogar einen Ersatz für Manjaro.

oomox, was wenigstens für die gtk2…3-Anteile der Themen geholfen hatte, lässt sich nicht mehr installieren:
pamac bricht sehr schnell mit Fehler ab.
Hier wird's dann zunächst DE-spezifisch also … → "Manjaro Gnome Edition"
Was bleibt dann noch zum Themen bauen?
Fertige Themen hatten mich bisher nicht überzeugt. Aber schlimmer: es scheint für Manjaro/Gnome keine (mehr?) zu geben.
… was mich davon überzeugt, ein anderes DE zu suchen.
… und wenn das nichts bringt, sogar einen Ersatz für Manjaro.
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Re: Aktualisierungsproblem1: Grub & initramfs → nur alter Kernel nutzbar
Gestern habe ich den zunächst zurückgestellten Plan B reaktiviert:
Die intakte "Alt"-Installation vom Notebook auf den Hauptrechner umziehen.
Schaut super aus, funktioniert aber nicht vollständig.
Die intakte "Alt"-Installation vom Notebook auf den Hauptrechner umziehen.
Schaut super aus, funktioniert aber nicht vollständig.