meine Distro-Auswahl schrumpft in letzter Zeit immer stärker. Haben wollen ich eine Distro, die sich nicht über 2 oder 3 Ecken generiert (Debian > Ubuntu > Linux Mint*). Wie im Titel angedeutet, kein KDE, kein Interesse. Dazu kommt das Rolling Release Prinzip. Darin sehe ich die Zukunft.
Über viele Jahre habe ich versucht, mich in Struktur und Befehle auf der Konsolenebene einzufuchsen. Die Ausbeute ist mir zu mager. Ich gehöre zu den echten (reinen) Anwendern. Inzwischen habe ich gelernt, dass sogar unter Windows die Konsole manchmal zum Einsatz kommt, naja. Mein Computer muss ein Arbeitswerkzeug sein, dessen Betriebssystem sich im Hintergrund um alles kümmert

Warum hier? Ich liebe Open Source. Allerdings liebe ich es ebenso, wenn Anwendungen übergreifend verzahnt sind. LO in sich macht schon was her. Allerdings schaffte ich es nie, Dokumente aus LO über Kontact(!) als Mail zu verschicken. Kennt hier jemand OneNote? Die einzige Alternative soll Google Keep sein. Dann kann ich bei OneNote bleiben. Ich würde auch einen (kleinen) Jahresbeitrag leisten, um, wie jetzt unter Win

Noch habe ich keine Ahnung warum aber nachdem Outlook wieder geschlossen ist und von meinen Anwendungen nur Firefox mit etwa 700 MB und KeepassXC im Hintergrund laufen, belegt Windows 3,7 GB RAM. Bei 16 GM nicht wirklich tragisch. Unter KDE kämen keine 2 GB zusammen.
Ach, noch ein Grund Windows auszuprobieren, war das erhöhte Wärmeaufkommen, wenn ich am PC/Laptop mir Videos in (fast) HD angesehen habe (z. B. mit Kubuntu, openSuse, ...). O.k. dieses Problem scheint inzwischen der Vergangenheit anzugehören. Auf meinem Testläppi habe ich LM 19.2 installiert und dort habe ich inzwischen die gleiche Wärmeentwicklung, wie unter W10 (bei HD laos >= 720 DPI). Ja, jeder Computer ist für sich alleine zu betrachten.
Uffz, doch mehr Text als gewollt. Meine Bitte nun ist, mir ehrliche Einschätzungen/Antworten zu geben. (Och, die bekomme ich eh

Danke euch allen für eure Geduld
Lantanplan