Der Mitte Juli erwartete Linux-Kernel erhält einen I/O-Scheduler, der die Leistung von Systemen mit Festplatten zu steigern verspricht. Neu dabei ist auch ein Schutz von Datenverfälschungen mit RAID 5 und Optimierungen an Btrfs und Ext4.
Hier geht es zum ganzen Bericht.
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Re: Linux Kernel 4.12
Ist zwar erst Kernel 4.12rc1-1 läuft aber erstaunlicherweise ohne Probleme.
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Re: Linux Kernel 4.12
Linux 4.12: Netzwerk-Schnellstraße für alle und neues für UEFI Secure Boot
Beim im Juli erwarteten Kernel lässt sich der Express Data Path (XDP) mit beliebigen Netzwerk-Treiber nutzen. Die Sicherheitstechnik Kernel Address Space Layout Randomization (KASLR) gilt nun als ausgereift.
Dank "Generic XDP" lässt sich der Express Data Path (XDP) ab Linux 4.12 mit beliebigen Netzwerkschnittstellen nutzen. XDP ist grob gesagt ein Schnellverarbeitungsweg für bestimmte Netzwerk-Pakete, der die Verarbeitung durch den normalen Netzwerk-Stack umgeht und so manche Aufgaben deutlich schneller erledigt. Neu in 4.12 ist auch Container-Support für die Kommunikation via CAN.
Hier geht es zum ganzen Bericht.
Beim im Juli erwarteten Kernel lässt sich der Express Data Path (XDP) mit beliebigen Netzwerk-Treiber nutzen. Die Sicherheitstechnik Kernel Address Space Layout Randomization (KASLR) gilt nun als ausgereift.
Dank "Generic XDP" lässt sich der Express Data Path (XDP) ab Linux 4.12 mit beliebigen Netzwerkschnittstellen nutzen. XDP ist grob gesagt ein Schnellverarbeitungsweg für bestimmte Netzwerk-Pakete, der die Verarbeitung durch den normalen Netzwerk-Stack umgeht und so manche Aufgaben deutlich schneller erledigt. Neu in 4.12 ist auch Container-Support für die Kommunikation via CAN.
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Re: Linux Kernel 4.12
Linux 4.12: Live Patching wird mächtiger & Boot-Analyse-Werkzeug
Das Anfang Juli erwartete Linux 4.12 legt Grundlagen, mit denen sich in Zukunft alle typischen Sicherheitslücken des Kernels im Betrieb beheben lassen. Neu dabei ist auch ein AnalyseTool, das beim Optimieren der Boot-Zeit hilfreich sein kann.
Das neuen "Per-Task Consistency Model" legt das Fundament, durch das sich mit Kernel Live Patching (KLP) letztlich alle Lücken des Linux-Kernels beheben lassen sollen, ohne das System neu starten zu müssen. Bislang gelingt das per KLP nur bei zirka 90 Prozent der Lücken. Ein bei Linux 4.12 neues Analyse-Tool kann Entwicklern beim Optimieren der Startzeit helfen, denn es zeigt, welche Subsysteme des Kernels wie lange zur Initialisierung benötigen.
Quelle
Das Anfang Juli erwartete Linux 4.12 legt Grundlagen, mit denen sich in Zukunft alle typischen Sicherheitslücken des Kernels im Betrieb beheben lassen. Neu dabei ist auch ein AnalyseTool, das beim Optimieren der Boot-Zeit hilfreich sein kann.
Das neuen "Per-Task Consistency Model" legt das Fundament, durch das sich mit Kernel Live Patching (KLP) letztlich alle Lücken des Linux-Kernels beheben lassen sollen, ohne das System neu starten zu müssen. Bislang gelingt das per KLP nur bei zirka 90 Prozent der Lücken. Ein bei Linux 4.12 neues Analyse-Tool kann Entwicklern beim Optimieren der Startzeit helfen, denn es zeigt, welche Subsysteme des Kernels wie lange zur Initialisierung benötigen.
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Re: Linux Kernel 4.12
Linux 4.12: Treiber für AMDs Vega und 3D-Support bei GeForce-1000-Serie
Das Anfang Juli erwartete Linux 4.12 bringt einen Treiber für AMDs neue Grafikchips, der allerdings noch keine Monitore ansteuern kann. Neu ist auch 3D-Support für Nvidias aktuelle GPUs. Das früher viel genutzte Open Sound System soll bald rausfliegen.
Hier geht es zum ganzen Bericht.
Das Anfang Juli erwartete Linux 4.12 bringt einen Treiber für AMDs neue Grafikchips, der allerdings noch keine Monitore ansteuern kann. Neu ist auch 3D-Support für Nvidias aktuelle GPUs. Das früher viel genutzte Open Sound System soll bald rausfliegen.
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Re: Linux Kernel 4.12
Linux 4.12 freigegeben: Verbesserungen für Live-Patching, AMDs Vega, I/O-Performance, …
Der neue Kernel meistert Live Patching besser und unterstützt AMDs neue High-End-Grafikchips. Zwei neue I/O Scheduler versprechen die Reaktionsfreude von Desktops und Servern zu steigern. Eine Netzwerk-Schnellstraße lässt sich jetzt universell nutzen.
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Der neue Kernel meistert Live Patching besser und unterstützt AMDs neue High-End-Grafikchips. Zwei neue I/O Scheduler versprechen die Reaktionsfreude von Desktops und Servern zu steigern. Eine Netzwerk-Schnellstraße lässt sich jetzt universell nutzen.
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