Linux Kernel 4.16

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Linux Kernel 4.16

#1

Beitrag von Blueriver »

Das im April erwartete Linux 4.16 dürfte die Akkulaufzeit vieler Notebooks steigern. Zwei der neuen XFS-Features gelten jetzt als fertig. Einige Detailverbesserungen versprechen einen größeren Performance-Zuwachs bei kleineren I/O-Operationen.

Fortschritte bei der tiefgreifenden Erweiterung des XFS-Dateisystem und weitere Maßnahmen gegen die Prozessorlücke Spectre sind zwei der Highlights von Linux 4.16. Die am 2. oder 9. April erwartete Kernel-Version ist zudem besser zum Betrieb unter VirtualBox geeignet.

Diese und weitere Neuerungen von Linux 4.16 sind jetzt absehbar, denn Linus Torvalds hat die erste Vorabversion dieses Kernels freigegeben. Größere Änderungen nimmt er jetzt nur noch in Ausnahmefällen an. Das Kernel-Log der c't kann daher bereits jetzt seinen gewohnt schrittweisen Überblick über die Neuerungen der nächsten Linux-Version starten.

Hier geht es zum ganzen Bericht.
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Re: Linux Kernel 4.16

#2

Beitrag von Blueriver »

Das im April erwartete Linux 4.16 läuft von Haus aus besser in VirtualBox. Außerdem kann KVM jetzt die Speicherverschlüsselung einiger AMD-CPUs nutzen, um den Arbeitsspeicher von VMs individuell zu verschlüsseln. Neu dabei ist auch Gast-Support für den Hardware-Partitionierer Jailhouse.

Die vermutlich am 2. oder 9. April erscheinende Kernel-Version 4.16 bringt einen ganzen Schwung von Änderungen zur Virtualisierung mit Linux:

Der Kernel bringt jetzt zwei der drei Treiber mit, die man beim Linux-Betrieb in VirtualBox typischerweise braucht.
AMDs Speicherverschlüsselung lässt sich jetzt mit dem Kernel-eigenen Hypervisor KVM nutzen. Der Support im typischerweise mit KVM kombinierten Qemu steckt allerdings noch in der Begutachtungsphase.
Linux kann jetzt von Haus aus unter Jailhouse arbeiten – einem Hypervisor, der Hardware partitioniert, damit die Gäste isolierter und ungestörter arbeiten können als bei KVM, Xen & Co.

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Re: Linux Kernel 4.16

#3

Beitrag von Blueriver »

Das im April erwartete Linux 4.16 bringt neue Wege, um die Bedienoberfläche von VMs schneller auf dem Host auszugeben. Eine USB-Stromspartechnik verspricht mehr Laufzeit bei Notebooks. Neu dabei ist auch Support für die GeForce 1030 und Intels Cannon-Lake-CPUs.

Die vermutlich am 2. oder 9. April erscheinende Linux-Kernel 4.16 bringt einen ganzen Schwung von neuen und verbesserten Treibern, der die Hardware-Unterstützung verbessert:
  • Eine neue Konfigurationsoption für USB-Bluetooth-Chips versprich die Akkulaufzeit vieler Linux-Notebooks zu steigern.
  • Änderungen an Intels Grafiktreiber sollen Nutzwert und Alltagstauglichkeit der Intels Graphics Virtualization Technology (GVT-g) steigen, mit der virtuellen Maschinen die 3D-Beschleunigung  der Prozessorgrafik im Host nutzen können.
  • Der Kernel unterstützt Nvidia GeForce 1030 jetzt besser.
  • Intels Entwickler haben viele Treiber erweitert, damit sie die neue Generation sparsamer Notebook-Prozessor unterstützen, die bislang nur als "Cannon Lake" bekannt ist.
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Re: Linux Kernel 4.16

#4

Beitrag von Blueriver »

Linux Kernel 4.16 freigegeben

Mehr Akkulaufzeit und besserer Schutz vor der Prozessorlücke Spectre sind zwei Highlights des neuen Linux-Kernels. Der integrierte Hypervisor unterstützt jetzt AMDs Speicherverschlüsselung. Außerdem läuft Linux auch als Gast unter einem aus Deutschland vorangetriebenen Hardware-Partitionierer.

In der Nacht auf Ostermontag hat Linus Torvalds die Linux-Version 4.16 freigegeben. Wie jede neue Version der Hauptentwicklungslinie bringt auch die neueste weit über zehntausend Änderungen. Einige rüsten neue Features nach, andere verbessern existierende. Die wichtigsten dieser Neuerungen im Kurzüberblick, bevor der Text auf den folgenden Artikelseiten in die Details geht:

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